Noch geht’s nicht wirklich los mit dem Umbau, aber vom Wie habe ich schon einen relativ klaren Eindruck. Zwei zusätzliche Burns Tri-Sonic Pickups gehen sich im Mini May-Körper aus; das war ja bereits durch Messungen klar. Hier ist ein Layout zu sehen, das sich schön ausgeht; die roten Linien sind die im Korpus durchzuführenden zusätzlichen Fräsungen. Noch ohne Tiefeninformationen, aber ansonsten schon komplett. Continue reading »
Billy Nvlay soll Brian Mays „Red Special“ relativ nahe nachempfunden werden. Allerdings hat die Red Special 24 Bünde und eine 24″-Mensur, der Stratocaster-Bausatz hingegen 21 Bünde und eine 25,5″-Mensur. Vielleicht tue ich mir zuviel an, aber ich denke, die Tonabnehmer sollten an ähnlichen Positionen unter der Saite sein, um ein ähnliches Ergebnis herauszubekommen. Wie also könnte das aussehen? Continue reading »
Wer schon mal auf Aliexpress nach „Brian May Guitar“ gestöbert hat, kennt vermutlich den seltsamen Text „Bill Nvlay“, der da meistens dabei steht. Es hat mich einiges Kopfkratzen gekostet, bis ich herausbekommen habe, was das soll: auf der Kopfplatte der Gitarren ist eine Fake-„Brian May“-Unterschrift angebracht. Für den ersten Kopierer hat die offenbar wie „bill nvlay“ ausgesehen, und seither wird das so verwendet 🙂
Nachdem ich mir gerade einen Stratocaster-Bausatz ohne jede Hardware angeschafft habe, werde ich den mit der Schaltung von Brian Mays Red Special versehen – also drei Burns Tri-Sonic Tonabnehmer in Serie, von denen jeder gleich- oder gegenphasig geschaltet werden kann. Und weil mich der Chinatext sehr amüsiert, nenne ich sie „Billy Nvlay“. Allerdings baue ich sie ohne die gefälschte Signatur des Meisters 😎 Continue reading »
Ich besitze seit einiger Zeit eine BMG Mini May.
(Bild: Brian May Guitars)
Eine großartige kleine Reisegitarre. Nur arg limitiert, mit dem einen Tonabnehmer. Das gedenke ich zu ändern. Soweit die Idee 🙂 … und nachdem ich am der kleinen Schönheit rumbasteln werde, taufe ich sie mal „Tinkerbelle“. Continue reading »
Nachdem ja das Desaster zugeschlagen hat, muss ich einen neuen Sattel schnitzen. Nun, Knochensättel sind auf dem Weg, irgendein Vertragspartner der Post wird sie sicher zu einer Zeit zustellen, zu der ich nicht zuhause bin, und ich werde wieder mal irgendwohin laufen können … jedenfalls kann ich mir jetzt mal Gedanken machen, wie der Sattel aussehen hat. Continue reading »
Der Hals ist gerade. Die Bünde sind ordentlich gesetzt. Was nun? Abrichten! Continue reading »
Der Bausatz kam zwar mit einem bundierten Hals – aber mit einem fast völlig unbearbeiteten. Abrichten ist angesagt! Continue reading »
Der Plan, wie der Kopf der 12-saitigen Gitarre aussehen soll, war ja schon einige Zeit gefasst:
… jetzt wird er in die Tat umgesetzt! Continue reading »
Wie bereits geschildert, muss ich die Schlagplatte ein wenig umarbeiten. OK, wie sehen die Löcher einer Original-Fender-Schlagplatte aus? … aha. Die Potentiometerlöcher müssen theoretisch auf 9,525 mm aufgeweitet werden, weil Fender ja amerikanisch-imperialistisch denkt und Zolleinheiten verwendet. 3/8 “ klingt natürlich etwas natürlicher als 9,525 mm, aber zöllige Bohrer sind in Österreich eher schwer zu bekommen; in den meisten Bereichen des Lebens hat sich das metrische System schon lange durchgesetzt. Continue reading »
Ich hatte geplant, bei meinem Gitarrenbausatz die Elektronik gegen die einer echten Stratocaster zu tauschen. Das scheint nicht ganz so einfach wie gedacht zu werden … Continue reading »